Und nun ist es vorbei!
Ja... nun liegt die BAGE - Fachtagung schon knapp eine Woche hinter uns. Das kann ich fast nicht glauben. Ein Jahr geprägt von Planen, sich treffen, Denken, Lachen und vor allen Dingen immer wieder Schwitzen, Fiebern und der Hauch von Panik kurz vor Beginn der Tagung.
Was bleibt denn jetzt?
Ein sehr gutes Gefühl. Und Stolz. Ja, das nehme ich mir jetzt mal für meine Kolleginnen und mich raus.
STOLZ! Auf das, was wir erreicht haben: auf die gute Stimmung, die zwei Tage die Räume der FaBi gefüllt hat, auf Lächeln und Lob, das wir erhalten haben, und auf Workshop - Leiter, die zufrieden und begeistert waren.
Auch auf die Ideen, die wir drei vor einem Jahr in einem dunklen Autohaus geschmiedet haben. Wir haben sie nun wirklich gelebt und spüren, wie sie nachwirken. Uns hat am meisten berührt, dass es Emotionen gab. Gegen Ende der Tagung waren wir sogar zu Tränen gerührt.
Wir haben unser Bestes versucht, um Euch zu sehen und durften erfahren, dass auch wir gesehen wurden. Denn jeder kann diese Tage nur durch sich und mit sich gestalten.
Diese besondere Gefühlslage soll noch lange nachwirken.
Für alle, die zum ersten Mal auf einer BAGE - Fachtagung waren und einen Grundstein gelegt haben, wiederzukommen. Für alle, die schon oft da waren und neue Steine gelegt haben weiter zu machen. Uns war wichtig, die Ufer einfach wieder im Blick zu haben oder eben einen neuen darauf zu werfen .
Und diese Treffen sind eben nicht nur eine Fachtagung. Sie sind mehr ein „Familientreffen“ – eine Gelegenheit zum Quatschen, Lachen, Austauschen, zum Kraft sammeln und zum neue Leute aus der Ini – Landschaft kennenzulernen.
Die Sachlichkeit und der fachliche Input erfolgen ganz nebenbei.
Das sind eben auch ganz viele Umarmung und Menschen, die einem am Herzen liegen. Und das ist da aller wichtigste. Gerade ich kann das sagen.
Thomas Strzalka